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Namibia – Botswana – Simbabwe Mini-Gruppe – nur 4-12 Teilnehmer
Reise-Nr. St 7546Reisedauer
17 Tage
inkl. Flug
Preis
ab 5689 €
pro Person (ggf. zzgl. Flugzuschlag)

Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Swakopmund | 2 | A la Mer *** |
Etoscha | 2 | Taleni Etosha Village *** |
Grootfontein | 1 | Roy's Camp ** |
Bwabwatapark | 2 | Mahangu Lodge *** |
Maun | 1 | Crocodile Camp *** |
Moremi | 2 | mobiles Zeltcamp *** |
Maun | 1 | Crocodile Camp *** |
Nata | 1 | Elephant Sands ** |
Kasane | 1 | Sandpiper Villas Chobe *** |
Victoria Falls | 1 | Bayete Guest Lodge *** |
Wir paddeln zu den Robbenbänken am Atlantik, folgen den Fährten von Springbock, Oryx, Löwe & Co. und treffen in der Kalahari Buschmänner, die uns Spurenlesen lehren. Im Okavangodelta in Botswana zeigen uns einheimische Ranger ihre Kultur und die Tierwelt, am Chobe River überwältigt uns die schiere Menge der Elefanten. Mit Boot und Jeep kommt unsere Mini-Gruppe auf dieser Rundreise dem authentischen Afrika ganz nahe - den Menschen und den wilden Tieren.
Highlights
- Traumreise durch das südliche Afrika: in 17 Tagen in der Mini-Gruppe vom Atlantik bis zu den Viktoriafällen
- Ab dem 1. April 2025 gilt für die Einreise nach Namibia eine Visumspflicht. Dieses kann online bei der Namibischen Botschaft oder vor Ort ("on arrival") beantragt werden (jeweils ca. 86€).
- Seekajaktour zu Robben
- Township-Besuch
- Etoscha-Nationalpark
- Okavangodelta
- Bootssafari Chobe River
- Viktoriafälle
Marco Polo Live
Die Lagune von Walvis Bay ist überreich an Wasservögeln. Pelikane, Möwen und Kormorane lieben reiche Fischgründe, Flamingos brüten regelmäßig. Jeanne nimmt uns am 3. Tag mit dem Seekajak mit, immer am Ufer entlang, bis zu den Robbenbänken am Strand. Neugier auf beiden Seiten. Ein kleines Abenteuer für uns.
Saison
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Anreiseart
Fluganreise
Route im Detail

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1. Tag, Donnerstag, 04.09.2025
Flug nach Afrika
Am Abend Abflug mit Discover Airlines von Frankfurt nonstop nach Namibia (Flugdauer ca. 9,5 Std.).
2. Tag, Freitag, 05.09.2025
Swakopmund
Morgens Ankunft in Windhuk. Ihr Marco Polo Scout holt Sie am Flughafen ab, und gemeinsam starten wir unser Afrika-Abenteuer. Wir werfen einen kurzen Blick auf die namibische Hauptstadt Windhuk, dann geht es auf schnellstem Weg an die Atlantikküste nach Swakopmund. Zum Begrüßungsessen gibt's Fisch satt, wie die Namibier ihn lieben. Zwei Übernachtungen.
(A)3. Tag, Samstag, 06.09.2025
Walvis Bay
Ausflug zur benachbarten Hafenstadt Walvis Bay. Jeepfahrt zum Pelican Point. Jeanne weist uns ins Kajakfahren ein. Eskortieren uns Delfine zu den Robbenbänken? Zurück in Walvis Bay nimmt uns ein Local mit in seine Township - zum Lunch mit Mopanewürmern & Co. Die authentisch afrikanische Küche hält aber auch weniger exotische Gaumenkitzel bereit! In Swakopmund, dem südlichsten "Nordseebad", können wir den Tag ausklingen lassen.
(F/M)4. Tag, Sonntag, 07.09.2025
Swakopmund - Etoschapark
Wir begeben uns ins Hochland. Am Fuße der Spitzkoppe, Namibias "Matterhorn", führt uns eine kleine Wanderung zwischen unwirklich aussehenden Kugelfelsen hindurch. Felsbilder, die viele Tausend Jahre alt sind, eine Giraffe, ein Nashorn, eine Sphinx ... Wer kann ihre Bedeutung entschlüsseln? Dann lockt der Etoschapark. Ab auf die Piste nach Norden! Draußen Feuerstellen und geheimnisvolle Tiergeräusche. Abenteuerliches Afrika-Feeling! Zwei Übernachtungen am Etoschapark.
(F/A)5. Tag, Montag, 08.09.2025
Etoscha-Nationalpark
Gleich morgens auf zur Pirsch kreuz und quer durch den Park. Zebraherden, Giraffen, Löwen - der Scout bringt uns Afrikas einzigartige Artenvielfalt näher. Morgens bei kühleren Temperaturen mit unserem Bus, nachmittags im offenen Geländewagen. Vielleicht ist heute unser Glückstag, denn der Scout hat einen Riecher für Löwe, Hyäne & Co. Die fantastischen Erlebnisse lassen wir beim Sonnenuntergang in der Lodge Revue passieren.
(F/A)6. Tag, Dienstag, 09.09.2025
Etoschapark - Grootfontein
Bei einer letzten Pirschfahrt am Vormittag nehmen wir Abschied vom Etoschapark und brechen dann auf ins Kalaharibecken. Wer nicht den Nachmittag am Pool des Camps entspannen möchte, entdeckt den afrikanischen Busch auf einem kleinen Wanderweg oder setzt sich an das nahe Wasserloch und wartet auf durstige Giraffen, Antilopen, Strauße & Co.
(F/A)7. Tag, Mittwoch, 10.09.2025
Grootfontein - Mahangu-Reservat
Das alte Afrika hautnah: Die San lehren uns auf einer kleinen Wanderung das Fährtenlesen und geben uns Tipps zum Überleben in der Wüste. Dann Weiterfahrt in Richtung Caprivi - links des Weges Angola, rechts Botswana. Wir dazwischen in unserer Lodge mit Blick über den Okavango. Zwei Übernachtungen im Mahangu-Reservat des Bwabwata-Nationalparks.
(F/A)8. Tag, Donnerstag, 11.09.2025
Mahangu-Wildreservat
Heute gehen wir zweimal auf Pirschfahrt im Mahangu-Reservat. Morgens, wenn der afrikanische Busch erwacht, machen wir uns per Boot auf die Suche nach Krokos und Hippos. Stehen die Chancen gut, können wir immerhin vier der Big Five aufzuspüren! Nach der zweiten Pirsch, nun im Geländewagen, geht's um Hunderte Schnappschüsse reicher zurück zur Lodge - und zum Sonnenuntergang genießen wir auf der Aussichtsplattform einen Sundowner!
(F/A)9. Tag, Freitag, 12.09.2025
Mahangu-Reservat - Maun
Am Morgen holen uns Bootsführer mit ihren Booten ab - in gemächlichem Tempo staken sie uns über das Wasser und passen auf, dass die großmäuligen Hippos uns nicht zu nahe kommen. Wir passieren die Grenze zu Botswana. Unser Tagesziel: Maun. Die Stadt hinter dem Staub und der Einsamkeit ist das Tor zum Okavangodelta. Lust auf einen Rundflug übers Delta mit seinen Flussläufen, Kanälen und palmenbestandenen Inseln?
(F)10. Tag, Samstag, 13.09.2025
Maun - Okavangodelta
Die Wildnis ruft, wir folgen! Heute geht es mit abenteuerlichen Fahrzeugen hinein in die Wildnis in unser Zeltcamp am Moremi-Wildreservat. Von dort aus nächtliche Pirschfahrt. Zwei Übernachtungen in komfortablen Safarizelten.
(F/M/A)11. Tag, Sonntag, 14.09.2025
Okavangodelta
Ein Deltatag mit Abstecher ins Moremi Wildlife Reserve. Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten - vielleicht Löwen auf der Jagd nach Frischfleisch und Hyänen, die auch was davon abhaben wollen. Wir haben die Kameras und Ferngläser immer griffbereit ...
(F/M/A)12. Tag, Montag, 15.09.2025
Okavangodelta - Maun
Morgens noch mal auf Pirsch in der Khwai Concession. Auch die Rückfahrt nach Maun ist Safari-Feeling pur! Zurück in der Lodge am Fluss wartet der große Pool auf uns. Garantiert krokodilfrei. Oder lieber shoppen in Maun nach Safariklamotten und Souvenirs?
(F)13. Tag, Dienstag, 16.09.2025
Maun - Nata
Krasser Kontrast! Wir verlassen Maun, der Scout lenkt das Fahrzeug zu den gleißend weißen Salzpfannen und weiter nach Nata. Besuch einer artenreichen Vogelwelt: Pelikane, Flamingos, Adler finden Schutz im Nata Bird Sanctuary - wenn es Wasser gibt. Ansonsten genießen wir die einzigartige Stimmung der Salzpfannen. Es wird heute nicht bei einem Sundowner in der Lodge bleiben. Den Pool unserer Lodge sollen auch die Elefanten sehr lieben...
(F/A)14. Tag, Mittwoch, 17.09.2025
Nata - Kasane
Unser nächstes Ziel: der Chobe-Nationalpark. Leinen los zur Pirschfahrt auf dem Chobe River mit dem Boot! Klarer Vorteil für uns gegenüber den großen, trägen Touristenschiffen. Flusspferdfamilien, badende Elefantenherden, dösende Krokodile - viel Betrieb. Übernachtung in einer Lodge am Chobe River.
(F/A)15. Tag, Donnerstag, 18.09.2025
Chobe-Nationalpark - Victoria Falls
Am Morgen eine letzte Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug. Genießt irgendwo in einem Baum gerade ein Leopard den Blick auf den Chobe ... oder auf die Antilopen? Dann hinüber nach Simbabwe. "Mosi-oa-Tunya" bedeutet Donnerwolke. Entdecker Livingstone benannte das Naturschauspiel nach seiner Königin Victoria Falls. Feucht und fröhlich erleben wir die Königin der Wasserfälle und übernachten ganz in der Nähe.
(F)16. Tag, Freitag, 19.09.2025
Rückflug von Victoria Falls
Ausschlafen, in Ruhe frühstücken. Dann heißt es gegen Nachmittag: Transfer zum Flughafen von Victoria Falls. Flug mit Discover Airlines nach Windhuk und von dort weiter nonstop nach Frankfurt (Flugdauer ab Windhuk ca. 10,5 Std.).
(F)17. Tag, Samstag, 20.09.2025
Ankunft in Europa
Am frühen Morgen Landung aus Afrika.
A: Abendessen F: Frühstück M: Mittagessen
Hotels / Unterkünfte
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Swakopmund | 2 | A la Mer *** |
Etoscha | 2 | Taleni Etosha Village *** |
Grootfontein | 1 | Roy's Camp ** |
Bwabwatapark | 2 | Mahangu Lodge *** |
Maun | 1 | Crocodile Camp *** |
Moremi | 2 | mobiles Zeltcamp *** |
Maun | 1 | Crocodile Camp *** |
Nata | 1 | Elephant Sands ** |
Kasane | 1 | Sandpiper Villas Chobe *** |
Victoria Falls | 1 | Bayete Guest Lodge *** |
Änderungen vorbehalten. Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
Preise & Termine
Flugmöglichkeiten - für Ihre Reiseplanung
Aktuell verfügbare Verbindungen, Abflugsorte und evtl. Zuschläge können Sie jetzt hier in unserem neuen Flugauskunfts-Service online recherchieren.
Tipp für Alleinreisende
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Discover Airlines (Economy, Tarifklasse K) von Frankfurt nach Windhuk und zurück von Victoria Falls, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 190 €)
- Transfers, Ausflüge und Rundreise in guten, landesüblichen Kleinbussen
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels, Lodges und Pensionen, 2 Übernachtungen in komfortablen Safarizelten
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Nationalparkgebühren
- Seekajakfahrt zu Robbenbänken
- Township-Tour in Walvis Bay
- Wildbeobachtungsfahrten lt. Reiseverlauf
- Bootsfahrten im Mahangu-Reservat, im Okavangodelta und auf dem Chobe
- Reiseliteratur (ca. 20 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reiseleitung (Driver-Guide)
- Nicht enthaltene Extras: Zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ausrüstung
Hinweis zu Ihren Fahrzeugen auf dieser Reise
Auf Ihrer Reise sind Sie größtenteils im landesüblichen Allrad-Safarifahrzeug unterwegs. Auch wenn Walvis Bay, Swakopmund und Windhuk europäisch anmuten - ab der Stadtgrenze sind Sie unmissverständlich in Afrika. Erwarten Sie daher bitte keinesfalls europäischen Fahrkomfort! In den menschenleeren Gebieten des südlichen Afrikas sind selbst die Überlandstraßen nicht asphaltiert, entsprechend rustikal sind die Fahrzeuge und der ein oder andere Defekt kann - Schlaglöcher und Buckelpisten sei Dank - schon mal unterwegs auftauchen. Dafür halten sie deutlich länger durch als moderne Fahrzeuge mit erfahrungsgemäß störungsanfälliger Elektronik, denn niemand möchte gerne fern jeder Siedlung in sonnendurchglühter Temperatur liegen bleiben. Apropos Sonne: Klimaanlagen sind nicht für den Staub von Schotterstraßen erfunden worden! Sie fallen unter den in Namibia, Botswana und Zimbabwe gegebenen Umständen häufig aus und können dann mangels geeigneter Werkstätten auch nicht sofort repariert werden. Aus diesem Grunde können wir auch keine Fahrzeuge mit Klimaanlage garantieren und setzen gelegentlich auch noch Fahrzeuge ohne Klimatisierung ein.
Noch ein kurzes Wort zum Aufbau des 12-Sitzer-Allrad-Safarifahrzeugs, das wir i.d.R. auf dieser Reise nutzen: Über eine kleine Treppe auf der linken Fahrzeugseite gelangt man bequem in das Fahrzeuginnere. Die Bestuhlung ist eine 1 - 2er Bestuhlung, das heißt, in der Regel befindet sich eine Reihe von Einzelsitzen am Fenster der linken Seite und eine Doppelreihe an Sitzen auf der rechten Seite. In der hintersten Reihe sind vier Sitze nebeneinander angebracht. Alle Reihen haben beidseitig große, leicht getönte Fenster, die sich individuell öffnen und schließen lassen und sich optimal zur Wildtierbeobachtung eignen. Um jedem Gast die Chance eines Fensterplatzes zu geben, ist ein Rotationsprinzip sehr empfehlenswert.
Diese Hinweise sollen Sie keineswegs abschrecken, sondern vielmehr Verständnis für die besonderen Anforderungen an die Technik und den Aufbau der eingesetzten Fahrzeuge in solch einer extremen Umgebung schaffen - und schließlich sind unsere Scouts im südlichen Afrika wahre Improvisationskünstler und Sie bei ihnen in besten Händen.
Ausrüstung
Folgende Liste soll Ihnen bei der Zusammenstellung Ihres Reisegepäcks helfen:
- ausreichend Sonnenschutz (Creme, Hut, Brille)
- Insektenschutzmittel
- Reiseapotheke (Heftpflaster,...)
- Feuchtigkeits- und Desinfektionstücher
- Fotoausrüstung (Filme/Speicherkarten und Ersatzbatterien/Aufladegerät für Akkus)
- Staubschutz für Kamera
- Kopf- oder Halstuch gegen Zugluft und Staub
- kurze Hosen werden gerne getragen
- dicke Pullover und einen warmen Schlafanzug für die Wintermonate
- Anorak für Fahrten in offenen Geländefahrzeugen
- festes, strapazierfähiges Schuhwerk
- Taschen-/Stirnlampe mit Ersatzbatterien und -birnen
- Wecker
- Fernglas (für Tierbeobachtungen)
Gepäckempfehlung
Für den Transport des Gepäcks während der Reise ist eine weiche Reisetasche, gerne auch mit Rollen, zu empfehlen. Diese lässt sich einfacher als Hartschalenkoffer im Anhänger des Allradwagens unterbringen und ist auch für den Scout, der oftmals das Gepäck verstaut, eine Erleichterung.
Sicherheit | Gesundheit | Einreise
Nachhaltig reisen
Für die entstehenden Treibhausgas-Emissionen von 2,919 t CO2e leisten wir einen entsprechenden Beitrag zum Klimaschutz.
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